Dorn-Breuss
Ein schmerzender Rücken, immer wiederkehrende Kopfschmerzen, ein blockierter Nacken, Knieschmerzen, chronische Verspannunge
Bei der Dorn-Therapie werden hauptsächlich verschobene Wirbel und dezentrierte Gelenke behandelt. Diese können im Laufe der Zeit zu Schmerzen, chronische Verspannungen und Missempfindungen führen, ebenso auch den harmonischen Fluss unserer Lebensenergie blockieren.
Die Dornmethode basiert auf der Korrektur unterschiedlicher Beinlänge, verschobener Wirbel und Gelenken. Ein Zustand der heute bei fast allen Menschen festgestellt werden kann.
Dadurch verdreht sich die Hüfte oder der funktionelle Beinlängenunterschied resultiert daraus und dies führt häufig zu einer unsymmetrischen, gestressten und fehlgestellten Wirbelsäule.
Chiropraktik/Osteopathie
Im Grundlagen-Seminar Chiropraktik/Osteopathie beim Heilpraktiker-Verband FDH in Baden-Baden konnte ich verschiedene Techniken erlernen, welche ich ergänzend bei unterschiedlichen Blockaden am Bewegungsapparat anwenden kann um noch tiefgreifender zu therapieren.
Schröpftherapie
Das Schröpfen ergänzt die manuelle Therapie, wirkt durchblutungsfördernd, entlastend, schmerzlindernd, aktiviert den Stoffwechsel und erhöht die Versorgung im betreffenden Gebiet.
Triggerpunktbehandlung
Trigger bedeutet Auslöser.
Häufige Schmerzerkrankungen wie Migräne, Schulter- und Nackenschmerzen oder auch ein Hexenschuss können durch Triggerpunkte in der Muskulatur entstehen.
Nicht selten verspüren Patienten die Schmerzen nicht am Entstehungsort (Triggerpunkt), sondern an anderen Körperstellen. Diese vom Triggerpunkt fortgeleiteten Schmerzphänomene nennt man Projektionsschmerzen.
Zum Beispiel ist der Schläfenkopfschmerz bei Schulter und Nackenverspannungen ein typischer Projektionsschmerz.
Diese Beschwerden können auf verschiedene Weise entstehen und verschwinden oft nicht von selbst.
Was ist ein Triggerpunkt?
Triggerpunkte sind Zentren erhöhter Reizbarkeit im Gewebe, welche auf Druck schmerzempfindlich reagieren und bei Überempfindlichkeit übertragene Schmerzen verursachen. Durch auslösende und unterhaltende Faktoren, wie zum Beispiel durch Überbelastung oder Schonhaltung unter Schmerzen, wird die Muskulatur vor allem im Bereich der Triggerpunkte mangelhaft durchblutet und somit schlecht versorgt. In der Folge zieht sich der Muskel im Bereich dieser Minderversorgung zusammen und verhärtet.
Ist eine solche Verhärtung erst einmal vorhanden, so kann der Muskel noch weniger mit Sauerstoff versorgt und Stoffwechselabbauprodukte abtransportiert werden. Ein Zentrum des Schmerzgeschehens entsteht.
Die resultierende Schonhaltung, unterstützt zusätzlich die Verspannung anderer Muskelgruppen und birgt die Gefahr der Entstehung neuer Triggerpunkte.