Die chinesische Medizin als Begleiter der künstlichen Befruchtung
„Kinder sind das Spiegelbild ihrer Eltern. Ein Kinderleben gleicht einem Blatt Papier, auf dem jeder eine Notiz hinterlässt.“
Chinesisches Sprichwort
Der „alternative“ Weg zum Wunschkind
Es gibt eine Reihe von Gründen, weshalb Paaren eine Schwangerschaft auf natürlichem Weg verwehrt bleibt. Oft finden Paare nach jahrelanger, erfolglosen schulmedizinischen Therapie den Weg zur Traditionellen Chinesischen Medizin. Ein Teil der sich bereits in Behandlung befindlichen Paare nutzt die Traditionelle chinesische Medizin als Ergänzung zur Schulmedizin.
Ich begleite viele Paare auf ihrem persönlichen Weg zum Wunschkind. Jedes Paar braucht eine andere, individuelle Begleitung oder Vorbereitung. Die Traditionelle Chinesische Medizin kann helfen, die Chancen auf eine Befruchtung, eine Einnistung und eine Schwangerschaft zu erhöhen.
Unerfüllter Kinderwunsch aus Sicht der TCM
In der chinesischen Medizin sind die fließende Energie Qi, dass Ying der Niere und das Herz für die Entstehung von Leben nötig.
In der TCM wird der Mensch immer ganzheitlich betrachtet und behandelt. Im Mittelpunkt steht dabei nicht das Symptom, sondern das große Ganze. Im Kern geht es darum, dass das Qi zur rechten Zeit am rechten Ort sein soll. Man kann das Qi auch als fließende Information betrachten. Die Meridiane stellen bildhaft gesprochen die Autobahn dar, auf der die Information zur rechten Zeit, im rechten Maße an den rechten Ort fließen kann. Das Qi kann nur wirken, wenn das Qi fließt. Es gilt herauszufinden WO, WIE und WARUM das Qi gestört ist.
Durch die TCM kann der Qi-Fluss und die Organfunktionen verbessert und optimiert werden. Gleichzeitig können gezielte Impulse gesetzt werden, die die Fruchtbarkeit und die Chance einer Empfängnis erhöhen.
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