Akupunktur als Ergänzung bei ICSI und IVF

Akupunktur als Ergänzung bei ICSI und IVF

Im Rahmen einer reproduktionsmedizinischen Behandlung kann die Traditionelle Chinesische Medizin in der Vorbereitung bis hin zum Transfer förderlich sein und das allgemeine Behandlungskonzept unterstützen.

Die individuelle Begleitung durch die Akupunktur kann zum Einen Nebenwirkungen lindern und zum Anderen die Erfolgsrate für eine Einnistung erhöhen. Genauso kann die Ansprechbarkeit der Eierstöcke und die Durchblutung der Gebärmutter gesteigert werden.

Wann mit der Akupunktur starten?

Die Unterstützung von sich in Kinderwunsch befindlichen Paaren ist ganz unterschiedlich und individuell. Idealerweise ist ein Beginn schon einige Monate vorher ratsam, um die gesamte Grundsituation zu verbessern und zu stärken. Insbesondere eine Begleitung der Patienten zum Zeitpunkt des Embryo-Transfer kann die Chance erhöhen.

Neben den körperlichen Ursachen können auch emotionale Faktoren, die vor und während einer Kinderwunschbehandlung auftreten, beeinflusst werden. Denn das Wohlbefinden hängt von Körper, Geist und Seele ab.

Da die TCM eine ganzheitliche Medizin ist, sind Lebensgewohnheiten, die Organuhr und Arzneimitteltherapie weitere wichtigen Säulen der Therapie.

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