Embryotransfer und Akupunktur bei ICSI und IVF
Aus Sicht der chinesischen Medizin, muss die Gebärmutter schön warm und gut durchblutet sein, damit sich ein Embryo wohl fühlt und einnisten kann. Der Weg einer künstlichen Befruchtung kann für Paare fordernd und anstrengend sein, was unweigerlich zu Stagnationen führt. In der TCM können Stagnationen eine Einnistung negativ beeinflussen. Wird Akupunktur begleitend vor und nach einem Embryotransfer angewendet, werden das Immunsystem, die Durchblutung der Gebärmutter sowie das vegetative Nervensystem positiv angeregt.
Akupunktur vor dem Transfer:
Die Akupunktur vor einem Embryotransfer kann Ihnen dabei helfen innere Unruhe zu lindern und gleichzeitig fördert es die Durchblutung und Entspannung der Gebärmutter. So können stressbedingte Kontraktionen der Gebärmutter reduziert werden.
Akupunktur nach dem Transfer:
Nach dem Transfer unterstützt die Akupunktur das allgemeine Wohlbefinden und reduziert Stress und innere Anspannung. Dadurch verbessert sich die Durchblutung der Gebärmutter, was eine Einnistung und die Weiterentwicklung des Embryos positiv begünstigen kann.
Da die TCM eine ganzheitliche Medizin ist, sind Lebensgewohnheiten, die Organuhr und Arzneimitteltherapie weitere wichtige Säulen der Therapie.
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